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ARTIKEL

Wichtiger Hinweis!

Alle Artikel und die Empfehlungen daraus sind aus der jahrelangen Erfahrung in der Praxis erwachsen. Dennoch können wir hier aus rechtlichen Gründen keine Haftung dafür übernehmen. Warum nicht? Da jeder für sich selbst verantwortlich ist und alles selbst überprüfen muß. Sollten Sie damit nicht einverstanden sein, dann lesen sie bitte nicht weiter. Besprechen Sie alles immer direkt mit ihrem Heilpraktiker oder Arzt. Unternehmen Sie keine Selbstversuche.

von Admin 12 Apr., 2024
Referenzwerte, was ist das? In den letzten Wochen und Monaten bekomme ich immer wieder Blutuntersuchungen von Menschen auf den Schreibtisch, die an gesundheitlichen Problemen leiden, deren Blutreferenzwerte trotzdem offensichtlich normal sind. Zunächst definiert Wikipedia den Begriff der medizinischen Referenzwerte so: … Weiterlesen →
von Angelika Steimle 19 Dez., 2021
Was man bei Hautproblemen nicht vergessen darf, ist die psychische Komponente, die das Thema Haut mit sich bringt. Die Haut ist ein Abgrenzungsorgan. Und schon sind wir beim Thema. Manche Menschen sind emotional nicht in der Lage, sich gegen übergriffige Angehörige zur Wehr zu setzen. Mit übergriffig meine ich Bevormundung, Besserwisserei, gut gemeinte Ratschläge, Herabsetzung, Mobbing. Wer nicht in der Lage ist, STOP zu sagen, bekommt sehr oft Hautprobleme oder Atemwegsprobleme. Während bei dem Atemwegsproblem die „Luft zum Atmen“ fehlt, (man kann jemanden auch mit Liebe ersticken), setzt bei Hautproblemen unser Außenorgan die Grenze, indem es Probleme macht. Jetzt kann man sich fragen, was das alles mit Mikronährstoffen zu tun hat: Menschen, die lange bevormundet, erniedrigt, gedemütigt werden, sind im Stress. Auch wenn man sich im Laufe der Zeit an bestimmte Dinge gewöhnt, schüttet der Körper permanent des Stresshormon Cortisol aus. Cortisol frisst Eiweiß (Kollagen) Mikronährstoffe und Vitamine vermehrt auf. Darum bringt das Auffüllen mit Mikronährstoffen oft einen ersten Erfolg. So lange man das Grundproblem jedoch nicht löst, wird es immer wieder zu vorüber gehenden Krankheitsschüben kommen. Ich empfehle da immer achtsam zu sein. Wann reagiert die Haut? Was ist davor passiert? Wo habe ich bemerkt, dass ich in mir einen Widerstand gespürt habe, aber nichts gesagt, sondern ertragen? Wer hat mich herabgesetzt, wer hat mich ignoriert und mich nicht ernst genommen? Keine leichte Aufgabe, aber wer beginnt, anstatt im Kopf im Gefühl zu sein, wird die Ursache finden. Dann ist es besser, sich diese Menschen vom Leib zu halten. Merke: Nicht alle, die wir lieben tun uns gut. Hier noch eine Anmerkung zu Babys und Kleinkindern: Kinder tragen oft die Last ihrer Eltern. In den ersten Lebensjahren sind Kinder energetisch so sehr mit den Eltern verbunden, dass die in ihrer Liebe ihren Eltern helfen möchten und die unbewusste Entscheidung treffen, denen das Problem abnehmen zu wollen. Leider hilft das den Eltern nicht. Sollten Allergene und Ähnliches in der Ernährung nicht die Ursache sein, dürfen die Eltern (meist die Mutter/Nähe durch Schwangerschaft) ihr Problem lösen, damit das Kind heilen kann.
von Angelika Steimle 29 Nov., 2021
Zu einer gesunden Darmflora gehört auch ein gesundes Essen. In Zeiten, wo man kaum Zeit zum Kochen hat, gerne mal zum Fertiggericht greift, ist das Thema gesundes Essen irgendwie zum Nebenthema des Lebens geworden. Nichts gegen ein Fertiggericht, ab und zu, doch leider wird es immer mehr zur Regel. Die industrielle Lebensmittelproduktion ist längst zu einem Schlachtfeld der Food-Konzerne geworden. An der Spitze steht das ungesündeste überhaupt, der Zucker. Leider versteckt er sich in vielen Produkten und kommt unter vielen Namen daher. Gleich danach folgen einfache Kohlehydrate und billige Saatenöle. Aber damit nicht genug, die Industrie hält eine ganze Palette Aromen bereit. Da ist das Erdbeeraroma aus Sägespänen, wie es am Anfangs dieses Jahrhunderts bekannt wurde, nur die Spitze des Eisbergs. Von den Granulaten aus Huhn, Rind oder Lamm reichen 7 Gramm, und zusammen mit dem entsprechenden Aroma, wird daraus eine Fertigsuppe. Das bedeutet, unsere Darmbakterien müssen mit derlei Industriestoffen fertig werden. Dann kommen noch die allseits präsenten Sulfide dazu, die das Wachstum der aggressiven Darmbakterien vermehren und einen Leaky gut verursachen. Diese Bakterien sind bereits in der Ölindustrie gefürchtet, weil sie sogar die Pipelines anfressen. Wer ein gesundes Mikrobiom haben möchte, Autoimmunprozessen vorbeugen und chronische Erkrankungen vermeiden will, braucht einen RESET, auch und vor allem bei der Ernährung. Es gibt eine Regel die besagt, je unverarbeiteter, um so besser. Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Viele Gemüsesorten werden erst bekömmlich, wenn sie gekocht sind, wie z.B. Bohnen oder Kartoffeln. Das Prinzip stimmt trotzdem. Je weniger die Industrie ihre Finger im Spiel hat, um so besser. Grundsätzlich lieben gute Darmbakterien Beeren, Trauben, Gemüse, Bitterstoffe (wurden leider aus vielen Gemüsesorten weggezüchtet), Kräuter, resistente Stärke. Am Schluss noch ein Wort zu den Probiotikas: Der Markt ist voll damit, doch leider oft wirkungslos, weil man den Ausgangspunkt nicht kennt. Bevor man unnötig Geld dafür ausgibt, macht es Sinn, in einen Stuhltest zu investieren.
von Angelika Steimle 01 Nov., 2021
 Es gibt für den Körper 4 Wege zu entgiften. Über den Darm, die Blase, die Lunge, die Haut. Alles was wir an Giften in unseren Körper geben, wird, solange er gesund ist, wieder ausgeschieden. Die Hauptarbeit verrichtet da die Leber. Es ist ihr Job, Gifte wieder los zu werden. Zu den alltäglichen Giften gehören auch jede Menge Medikamente. Schmerzmittel, Betablocker, Blutdrucksenker, viele davon sind absolute Nährstoffräuber. Säureblocker z.B. verhindern nicht nur die Kalziumaufnahme, sondern verändern den pH-Wert im Darm und vermindern die Aufnahme von Mikronährstoffen. Cholesterinsenker vermindern die meisten Mineralstoffe und B-Vitamine. Blutdruckmedikamente vermindern Mineralien, CoQ10, Vitamin D, Zink. Es gibt auch Medikamenten, die geradewegs unsere gesunde Darmflora zerstören. Dazu gehören die ganzen Antibiotikamedikamente, die zwischen Freund und Feind unserer Darmbakterien nicht unterscheiden. Darum verwundert es nicht, dass so viele nach einer Antibiose Hautprobleme bekommen. Der Körper tut alles, um gesund zu bleiben. Seine wichtigste Aufgabe ist die Versorgung der Organe und des Gehirns. Haut, Haare, Schönheit, ist für das Überleben zweitrangig. Nicht nur die Verminderung der Mikro-Nährstoffaufnahme ist das Problem, die Medikamente versucht der Körper wieder über die Entgiftung los zu werden. Das macht er vornehmlich über den Darm. Wenn das nicht gelingt, sucht er sich andere Wege und das ist die Haut. Wenn dir also eine gesunde Haut wichtig ist, gilt es nicht nur Gifte wie Alkohol und Zigaretten zu meiden, sondern auch die Palette der Dinge anzusehen, die dir verordnet wurden.
von info 11 Okt., 2021
Gesunde Haut ist eng mit einem gesunden Darm verknüpft. Das mit dem Darm ist so ein Thema für sich. Geschätzte 100 Billionen Bakterien die über ein Kilo wiegen, beherbergt unser Darm. Gute und schlechte Keime, und es ist Aufgabe seines Besitzers, dafür zu sorgen, dass die guten Keime in der Mehrzahl sind. Nicht jeder, der einen geschwächten Darm hat, nicht jeder, dessen Mikrobiom im Ungleichgewicht ist, bekommt ein Hautproblem. Das Problem zeigt sich immer an der schwächsten Stelle. Und die ist nicht bei jedem Menschen gleich. Manche bekommen Hautprobleme, manche bekommen Depressionen, bei anderen zeigen sich Schlafstörungen oder Autoimmunprozesse. Auch Blähungen und Völlegefühl sind ein Anzeichen für einen geschädigten Darm. Bleiben wir bei der Haut: Selbst Kleinkinder können massive Hautprobleme haben, nämlich dann, wenn bereits die Mutter Hautprobleme hat oder wenn das Kind mit Kaiserschnitt auf die Welt kam. Der Weg durch den Geburtskanal ist der erste Kontakt mit dem mütterlichen Mikrobiom. Ist dieses Microbiom geschädigt, bekommt auch das Kind nur das, was die Mutter hat. Bei einem Kaiserschnitt kommt das Kind als erstes in Kontakt mit Keimen, die in einem Krankenhaus so vorhanden sind. Die sind oft alles andere als nützlich. Meist entwickeln sich Hautprobleme im Laufe eines Lebens. Es gibt viele Möglichkeiten, den Darm zu schädigen. Stress mit all seinen Folgen ist eine davon. Schmerzmittel und andere Medikamente gehören auch dazu, aber auch Alkohol, falsche Ernährung und Zusatzstoffe tragen effektiv dazu bei, dass sich die gesund erhaltenden Darmbakterien verabschieden. Und immer wenn sich Bakterien verabschieden machen sie Platz für andere pathogene, also krank machende Keime. Leider zeigt sich auch oft ein Pilzbefall. Aus diesem Grund empfehlen viele Therapeuten eine Darmsanierung. Aber…., eine Darmsanierung mit einem Probiotikum macht wenig Sinn, wenn man den Ist-Zustand nicht kennt. Da keiner in den Darm hinein sehen kann, ist es das einzig Sinnvolle zu Beginn eine Stuhluntersuchung zu machen, um gezielt die Darmflora aufbauen zu können. Wer keinen Arzt oder Therapeuten in der Nähe hat, der sich damit auskennt, kann sich selbst helfen. Verschiedene Labore bieten Stuhluntersuchungen an. Diese kann man bestellen und die Probe nach Anweisung einschicken: Ein einfacher für die Frau gibt es hier . Auch für den Mann gibt es ein Testkit. Wer für ein Kind testen möchte kann sich das hier bestellen . In der Regel werden jedoch Stuhltests von Kindern von der Krankenkasse übernommen und beim Kinderarzt in Auftrag gegeben.
von Angelika Steimle 22 Sept., 2021
Manchmal möchte man verzweifeln, wenn man die Bilder von verschiedenen Hauterkrankungen sieht. Und man kann nachfühlen, denn auch ich habe jahrelang an Neurodermitis und Ekzemen gelitten. Eines Tages las ich im Netz eine simple Erklärung und die lautete: Gesunde Haut ernährt sich von innen. Sie wächst von innen nach außen und nicht umgekehrt. Und genau da liegt die Lösung. Gib der Haut was sie braucht und sie kann gesund wachsen. Ein paar Dinge gibt es dabei zu beachten: Was macht der Darm? Wie verhält sich das Mikrobiom? Welche Medikamente nimmst du ein? Wie sieht die Ernährung aus? Womit füttert man den Körper? Was gibt man in ihn hinein? Gesunde lebendige Nahrung oder Industriefood mit Zusatzstoffen, welches das Immunsystem nicht kennt? Wie sieht die Versorgung mit Mikronährstoffen aus? Wurde das jemals gemessen? Wie sieht es mit dem Stresslevel aus? Viele Menschen bekommen ihre Hautprobleme, nachdem sie eine Antibiose durchgemacht haben. Antibiotikum unterscheidet nicht zwischen Freund und Feind, sondern bringt auch die guten und wichtigen Darmbakterien um. Als Folge bekommt man oft einen Candidabefall und ein gestörtes Mikrobion. Die falschen Darmbakterien nehmen überhand und verursachen nicht nur ein Ungleichgewicht, sie verursachen auch Lücken in den Darm-Zellen, den sogenannten Leaky gut. Durch diese Lücken gelangen Antinährstoffe, wie z.B. Lektine in den Blutkreislauf, was eine Immunreaktion hervorruft. Die industriealisierte Ernährung ist nicht geschaffen, für einen gesunden Körper, sondern für einen ausreichenden Profit. Vollgestopft mit Zusatzstoffen, Aromen, Emulgatoren und Konservierungsstoffen ist sie alles, nur nicht gesundheitsfördernd. Die Produkte müssen maschinentauglich sein, gut zu verarbeiten, günstig in den Rohstoffkosten, die Bekömmlichkeit steht nicht auf Platz 1 der Rangliste. Viele Zusatzstoffe entpuppen sich als Bakterienkiller. Damit meine ich, die guten Bakterien im Darm. Aber nicht nur die Industrieprodukte sind vitaminarm, auch die Monokultur auf den Feldern verursacht mineralstoffarme und vitaminarme Früchte. Der Körper leidet Mangel. Trotz aller Vorsorge kann es vorkommen, dass eine Hauterkrankung nicht besser wird. Dann gilt es, den Stresslevel zu überprüfen. Manchmal schafft man es nicht, sich emotional von belastenden Situationen abzugrenzen. Dann übernimmt das die Haut. Oft liegen solche Situationen auch in der Vergangenheit und werden nicht mit der Hautproblematik in Zusammenhang gebracht. Lösungen? Die Cortisoncreme ist es nicht.
von Angelika Steimle 06 Juli, 2021
Wie gut sind deine Vitalwerte? Ihr kennt das sicherlich..., euer Körper hat ein Problem. Eure Gesundheit ist nicht die Beste. Und ihr geht zum Arzt, der checkt euer Blut und sagt: "Alles normal, alles bestens". Und dennoch fühlt ihr euch krank. Ihr geht mehrfach hin, nichts ändert sich. Damm geht ihr zum nächsten Arzt, der findet auch nichts und am Ende geht ihr aus der Praxis mit einem Rezept. "Nehmen Sie das mal, dann sehen wir weiter". In der Apotheke bekommt ihr euer "Medikament". Und wenn ihr neugierig seid und nicht alles schluck, was man euch gibt, lest ihr den Beipackzettel und da steht was von potenter Serotonin (5-HT)-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI). Langsam ahnt ihr, dass man euch ein Antidepressiva verordnet hat. Echt jetzt: "Ich bin doch nicht Gaga" oder "ich hab doch keinen an der Klatsche". Das sind die Aussagen, die ich regelmäßig zu hören bekomme. "Ich habe doch nur seit Jahren mein Hautproblem" oder "manchmal meine Panikattacken oder "ich bin doch nur immer müde und erschöpft". Nur um ein paar Beispiele zu nennen. Ja aber...., die Blutwerte sind doch alle bestens. Sind sie das wirklich? Das Wesentliche, nämlich die Vitalstoffversorgung wurde gar nicht gemessen. Diese Messungen muss man selbst bezahlen und wenn ihr bei eurem letzten Blutbefund keine Rechnung vom Labor bekommen habt, könnt ihr sicher sein, dass nicht das gemessen wurde, was euch weiter bringt und was eure Defizite aufzeigt. Ja nach Erkrankung sind folgende Drohwerte wichtig: Lipoprotein (a) z.B. bei hohem Cholesterin und Herz-Kreislauf-Problemen, C- reaktives Protein (bei allen entzündlichen Erkrankungen), Homocystein (bei Herzinfarkt und Demenz-Gefahr). Hier eine Zusammenfassung der Vital-Werte, die euch weiter bringen: Vitamin D (falls ihr was nehmt, vor der Messung 1 Woche absetzen, sonst bekommt ihr falsch hohe Werte) Zink (ohne Zink läuft gar nichts im Körper) Omega3-Index ( wichtig bei Entzündungen im Körper) Gesamteiweiß (Immunsystem und Hormone) Ferritin (Eisenspeicher) bei Erschöpfung Selbstverständlich kann man alle 47 Stoffe messen, wenn man sich den Luxus leisten kann. Aber wenn du diese 5 Werte an die Obergrenze der Referenzwerte des Labors bringst, sind schon der größte Teil deiner Probleme Geschichte. Nur dann, wenn nichts gefunden wird, kommt noch der eine oder andere Wert dazu. Z.B. Kalium bei Herzrhythmusstörungen oder freies T3 bei Schilddrüsenunterfunktion. Da braucht ihr dann einen Therapeuten, der sich auskennt.
von info 14 Juni, 2021
Heiße Tage - Dehydrierung vermeiden....
von A.S. 19 Apr., 2021
Ursache für niedrigschwellige chronische Inflammation - Dysbalance im Microbiom
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Der erste Schritt in der Therapie ist das Reden. Lassen Sie uns einen Zeitpunkt finden, an dem wir uns treffen und über das sprechen können, was Ihnen auf dem Herzen liegt.

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